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Psyche und Ernährung

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Ernährung & emotionale Balance

Ernährung und Psyche ist ein sensibles Zusammenspiel
Zwischen Ernährung und seelischem Wohlbefinden besteht eine enge Verbindung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass unsere Ernährung erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben kann.

In meiner Praxis unterstütze ich Sie dabei, die emotionalen und psychischen Hintergründe Ihres Essverhaltens zu erkennen und achtsam zu bearbeiten. Ziel ist es, Körper, Geist und Seele wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Durch eine gezielte Analyse lassen sich mögliche Nährstoffmängel oder dysfunktionale Muster identifizieren – und auf körperlicher wie emotionaler Ebene ausgleichen.​

Essverhalten und emotionales Wohlbefinden

Unser Essverhalten steht in engem Zusammenhang mit dem emotionalen Erleben. In belastenden oder stressreichen Phasen greifen viele Menschen vermehrt zu Essen, oft zu süßen oder fettigen Lebensmitteln, um kurzfristig Trost oder Beruhigung zu finden. Dieses Muster wird maßgeblich vom Stresshormon Cortisol beeinflusst, das unser Verlangen nach schnellen Energielieferanten steigern kann.

Neurotransmitter

Die Chemische Botenstoffe im Gehirn, hängen von einer angemessenen Nährstoffversorgung ab. Die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und GABA, spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und des emotionalen Wohlbefindens.

Blutzuckerspiegel

Der Blutzuckerspiegel kann Auswirkungen auf die Stimmung und das Energieniveau haben. Der Verzehr einfacher Kohlenhydrate wie raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukte können zu schnellen Blutzuckerschwankungen führen, die sich negativ auf die Stimmung auswirken.

Mikronährstoffe

Ein Mangel an bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren kann die Stimmung und das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Ein niedriger B-Vitaminspiegel beispielsweise ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden.

Darm-Hirn-Achse

Es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Darm und dem Gehirn, die als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Der Darm enthält eine Vielzahl von Mikroorganismen, die als Darmflora bekannt sind. Eine gesunde Darmflora kann die Produktion von Neurotransmittern beeinflussen und Entzündungen im Körper reduzieren.

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